im John-Lennon-Gymnasium
Sonntag, 8. Juni 2003, 17:00 – 18:30
Sonntag, 15. Juni 2003, 17:00 – 18:30
Sonntag, 21. Juni 2003, 17:00 – 18:30
Sonntag, 28. Juni 2003, 17:00 – 18:30
in der Turnhalle
Es können alle 4 oder einzelne Termine besucht werden.
Nach Buenos Aires zählen Berlin, Helsinki und Tokyo zu den grössten Tangometropolen der Welt. Ende des 19. Jahrhunderts im Rio de la Plata Becken entstanden verbreitete sich der Tango im 20. Jahrhundert nach Nordamerika und Europa.
Der Tango Argentino gehört zu den Paartänzen, ist jedoch nicht zu verwechseln mit dem Standardtango aus dem Gesellschaftstanzunterricht. Im Gegensatz zu den Gesellschaftstänzen (Walzer, Foxtrott, Standardtango, Rumba, Chachacha, Jive) sind die Bewegungsfolgen im Tango Argentino viel weniger festgelegt. Richtung und Tempo können nach jedem Schritt geändert werden. Dies macht den Tanz anspruchsvoll und bei entsprechendem Können auch sehr abwechslungsreich. Andererseits kann man mit einer Handvoll Regeln schon tanzen gehen.
Die Schuhe zum Tanzen sollten bequem und, da der Unterricht in der Turnhalle stattfindet, vorallem sauber sein. Günstig ist, wenn sie etwas rutschen, so lässt sich leichter und auch gelenkschonender auf einem Fuss drehen.
Tobias Conradi, ein ehemaliger Schüler des John-Lennon-Gymnasiums, wird unterrichten.
Kontakt:
tango.jlg AT tobiasconradi PUNKT com
http://tobiasconradi.com